Spielwarenfabrik Ernst Julius Seifert

weitere Materialien zur Spielwarenfabrik Ernst Julius Seifert:

Bildmitte – Ernst Julius Seifert mit Ehefrau, den 3 Söhnen mit Familie und Arbeitern – Foto von 1904

Der linke Schornstein der alten Ansichtskarte zeigt die Fabrik 1905

Annonce von 1924

Das Gutswohnhaus mit Werkstatt im Erdgeschoss mit dem Fabrikbesitzer sowie dessen Familie und Arbeitern. Dahinter die heutige grau-blaue Scheune

Schreiben an die Verwaltungsstelle „Erzgebirge“ für die Fachgruppe „Spielwarenindustrie“ Nürnberg, mit örtlichem Sitz in Olbernhau über die Anzahl der beschäftigten Arbeiter.

Verzeichnis von 1936 der in Borstendorf stillgelegten Betriebe – hier findet sich auch diese Fabrik.

hergestellter Verbandskasten für das VEB Imbal-Werk Karl-Marx-Stadt

Der Versandkasten wurde hier gefertigt

Liste der Verbandsmittel

beliebte Holzspardosen, welche in Serie gefertigt wurden. Es gab männliche und weibliche Vögel. Dementsprechend wurde es an Jungen und Mädchen verschenkt

Muster einer Holzspieldose, welche jedoch nicht in Serie gefertigt wurde

Ein Beispiel einer hergestellten Pyramide hier in der Seifert`schen Werstatt

Die Bemalung erfolgte durch den Borstendorfer Kunstmaler Siegfried Weber

Dietmar Seifert bei der Reparatur eines Fernsehgerätes

Fotomontage des Schornsteins am ursprünglichem Standort

Kinderklavier, gefertigt als Gesellenstück von Johannes Rolf Seifert.
Das Klavier ist 50cm hoch und 60cm breit:

Annonce von 1963